
BGH zur Reichweite urheberrechtlicher Auskunftsansprüche
Verwertungsgesellschaften können begrenzt Auskunft über die Nutzung von Urheberrechten verlangen. Der BGH entschied nun zur Reichweite.
Verwertungsgesellschaften können begrenzt Auskunft über die Nutzung von Urheberrechten verlangen. Der BGH entschied nun zur Reichweite.
Neues zur Frage, wann sich Anschlussinhaber in Bezug auf rechtswidrigem Filesharing haftbar machen.
Nach Auffassung des KG Berlin wird einer Computergrafik nicht als Lichtbild nach dem Urheberrechtsgesetz geschützt.
Die Website mit Fotolia-Fotos verschönern, ohne den Urheber nennen zu müssen? Auf die Urhebernennung soll via AGB-Klausel verzichtet werden können.
Internetplattformen können künftig haften, wenn dort urheberrechtlich geschütztes Material abrufbar ist. Bislang hafteten die Uploader. Mit seinem Urteil folgt der Bundesgerichtshof nun der Linie der EU.
Schuhmodelle können als Werke der angewandten Kunst Urheberrechtsschutz nach dem UrhG genießen. Dies hat das LG Köln entschieden.
Die freie Zurverfügungstellung der Bearbeitung eines WordPress-Themes begründet keine Veröffentlichungs- oder Verwertungsrechte für Dritte.
OLG Köln: Für die rechtswidrige Nutzung von Aktfotos von Kate Moss erhält der Lizenznehmer des „Playboy“ 2.300 € je Bild.
Lizenzsätze in Nachlizenzierungsverträgen sind zur Berechnung von Lizenzschadensersatz ungeeignet. Dies hat das OLG Hamburg entschieden.
Eine Verwertungsgesellschaft darf den Abschluss eines Vertrags über die Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke davon abhängig machen darf, dass der Nutzer wirksame Maßnahmen gegen sogenanntes „Framing“ ergreift. Dies hat der BGH entschieden
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